„Bleib stehen, Du deutsche Schl****“ – Schwarzafrikaner pöbeln vor Evinger Asylheim
05. Februar 2015 Quelle:Dortmunder Echo
Es sind schockierende Vorfälle, die sich immer wieder auf deutschen Straßen ereignen: Ausländer, die – zumeist deutsche – Frauen auf niedrigstem Niveau anpöbeln. Wenig verwunderlich, dass eine solche Alltagskultur mit der Eröffnung des Evinger Asylheims auch an der Osterfeldstraße Einzug erhält. Eine junge Dortmunderin wandte sich in einer E-Mail an das „DortmundEcho“, um einen Vorfall zu schildern, der sich (4. Januar 2015) ereignet hat.
Die Schülerin war demnach in den Nachmittagsstunden auf dem Weg zu ihrer Wohnanschrift, als sie das Gebäude der ehemaligen Hauptschule passierte – davor standen mehrere Personen, augenscheinlich Schwarzafrikaner, mutmaßlich sogenannte „männliche, alleinreisende Flüchtlinge“. Nach eigenen Angaben hatte die junge Dame bereits ein mulmiges Gefühl, als sie die Gruppe passierte – nicht zu Unrecht. Als sie wenige Meter an der sie anstarrenden Personengruppe vorbeigegangen war, rief ihr einer der Schwarzafrikaner hinterher, sie sei eine „deutsche Schlampe“ und solle stehenbleiben. Zurecht beunruhigt, nahm die Dortmunderin ihre Beine in die Hand und lief die wenigen Meter nach Hause im schnellen Schritt, nicht wissend, ob die aufdringliche Migrantengang ihre Verfolgung aufnahm.
Dieser Vorfall, bei dem die junge Frau wohl noch einmal Glück im Unglück hatte, ist kein Einzelfall, sondern trauriger Alltag auf Deutschlands Straßen. Wie verschiedener Anwohner (unter anderem in sozialen Netzwerken) berichten, sind auch im Evinger Asylheim Polizeieinsätze an der Tagesordnung – ein ziemlicher Widerspruch zu den vorherigen Beteuerungen der Politiker, Asylantenheime seien nicht auffälliger, als andere Einrichtungen auch und erst recht keine Brennpunkte von Kriminalität. Erfreulicherweise werden diese Lügenmärchen von immer weniger Bürgern geglaubt und auch in Eving wächst der Widerstand gegen das Asylheim an der Osterfeldstraße zunehmend!
Meinungen dazu:
05. Februar 2015 Quelle:Dortmunder Echo
Es sind schockierende Vorfälle, die sich immer wieder auf deutschen Straßen ereignen: Ausländer, die – zumeist deutsche – Frauen auf niedrigstem Niveau anpöbeln. Wenig verwunderlich, dass eine solche Alltagskultur mit der Eröffnung des Evinger Asylheims auch an der Osterfeldstraße Einzug erhält. Eine junge Dortmunderin wandte sich in einer E-Mail an das „DortmundEcho“, um einen Vorfall zu schildern, der sich (4. Januar 2015) ereignet hat.
Die Schülerin war demnach in den Nachmittagsstunden auf dem Weg zu ihrer Wohnanschrift, als sie das Gebäude der ehemaligen Hauptschule passierte – davor standen mehrere Personen, augenscheinlich Schwarzafrikaner, mutmaßlich sogenannte „männliche, alleinreisende Flüchtlinge“. Nach eigenen Angaben hatte die junge Dame bereits ein mulmiges Gefühl, als sie die Gruppe passierte – nicht zu Unrecht. Als sie wenige Meter an der sie anstarrenden Personengruppe vorbeigegangen war, rief ihr einer der Schwarzafrikaner hinterher, sie sei eine „deutsche Schlampe“ und solle stehenbleiben. Zurecht beunruhigt, nahm die Dortmunderin ihre Beine in die Hand und lief die wenigen Meter nach Hause im schnellen Schritt, nicht wissend, ob die aufdringliche Migrantengang ihre Verfolgung aufnahm.
Dieser Vorfall, bei dem die junge Frau wohl noch einmal Glück im Unglück hatte, ist kein Einzelfall, sondern trauriger Alltag auf Deutschlands Straßen. Wie verschiedener Anwohner (unter anderem in sozialen Netzwerken) berichten, sind auch im Evinger Asylheim Polizeieinsätze an der Tagesordnung – ein ziemlicher Widerspruch zu den vorherigen Beteuerungen der Politiker, Asylantenheime seien nicht auffälliger, als andere Einrichtungen auch und erst recht keine Brennpunkte von Kriminalität. Erfreulicherweise werden diese Lügenmärchen von immer weniger Bürgern geglaubt und auch in Eving wächst der Widerstand gegen das Asylheim an der Osterfeldstraße zunehmend!
Meinungen dazu:
Ganz ganz schlimm … ein Ende ist nicht in Sicht. Ich traue mich Abends auch nicht mehr auf die Straße, ich habe immer ein Mulmiges Gefühl, ich habe 2 Hunde und die müssen nun einmal raus. Ich hoffe das sich das bald ändert. Als Frau in Dortmund wird es immer gefährlicher im dunklen raus zu gehen. Sofort abgeschoben gehören diese Leute
Du hast recht diese Leute gehören weg und das so schnell wie möglich. Selbst meine Kinder gehen nicht mehr alleine raus weil sie Angst haben
…..was soll man dazu noch sagen
Es wird Zeit dass alle deutschen Bürger es selber in die Hand nehmen was mit solchen Leuten passieren soll.Schmeißt die raus wen nicht dann bin ich mir sehr sicher dass es bald sehr krachen wird.
Der Staat macht ja nix wie lange soll man noch hoffe dass die mal was machen…..Ich habe nix gegen Ausländer aber jetzt reicht es mal.
Du hast recht diese Leute gehören weg und das so schnell wie möglich. Selbst meine Kinder gehen nicht mehr alleine raus weil sie Angst haben
…..was soll man dazu noch sagen
Es wird Zeit dass alle deutschen Bürger es selber in die Hand nehmen was mit solchen Leuten passieren soll.Schmeißt die raus wen nicht dann bin ich mir sehr sicher dass es bald sehr krachen wird.
Der Staat macht ja nix wie lange soll man noch hoffe dass die mal was machen…..Ich habe nix gegen Ausländer aber jetzt reicht es mal.
Stadt wirft achtköpfige Familie aus ihrem Haus – Platz wird für Flüchtlinge gebraucht
http://www.express.de/bonn/kommunen-in-not-stadt-wirft-achtkoepfige-familie-aus-ihrem-haus,2860,30882436.html
7 Juni 2015, 5:36
An Pfingsten 2015 flatterte bei Famile xxxxxx die Kündigung ihrer Wohnung ins Haus. Die Stadt Niederkassel, Besitzer der Immobilie, kündigte der achtköpfigen Familie wegen Eigenbedarf. Aufgrund der aktuellen Lage, wird nun das Haus dringend für Flüchtlinge benötigt.
Die Stadt Niederkassel scheint inzwischen auch bemerkt haben, dass sich mit Flüchtlingen mehr Geld machen lässt, statt mit anständigen Mietern!Diversen Berichten zufolge, erhält ein Vermieter zwischen 20 und 35 Euro am pro Flüchtling. Rechnet man das nun in diesem Fall mit beispielsweise 25 Euro, bekommt der Vermieter (die Stadt Niederkassel) am Tag 750 Euro! Das ergibt im Monat (30 Tage) 22.500 Euro! Klar, dass sich das die Stadt nicht entgehen lässt…im Gegensatz zu sagen wir mal 800 Euro Miete. Tja, bei einem so lohnenden Geschäft kann man schon mal eben schnell eine achtköpfige Famile rausschmeißen…das lohnt sich dann wenigstens!
http://www.express.de/bonn/kommunen-in-not-stadt-wirft-achtkoepfige-familie-aus-ihrem-haus,2860,30882436.html
7 Juni 2015, 5:36
An Pfingsten 2015 flatterte bei Famile xxxxxx die Kündigung ihrer Wohnung ins Haus. Die Stadt Niederkassel, Besitzer der Immobilie, kündigte der achtköpfigen Familie wegen Eigenbedarf. Aufgrund der aktuellen Lage, wird nun das Haus dringend für Flüchtlinge benötigt.
Die Stadt Niederkassel scheint inzwischen auch bemerkt haben, dass sich mit Flüchtlingen mehr Geld machen lässt, statt mit anständigen Mietern!Diversen Berichten zufolge, erhält ein Vermieter zwischen 20 und 35 Euro am pro Flüchtling. Rechnet man das nun in diesem Fall mit beispielsweise 25 Euro, bekommt der Vermieter (die Stadt Niederkassel) am Tag 750 Euro! Das ergibt im Monat (30 Tage) 22.500 Euro! Klar, dass sich das die Stadt nicht entgehen lässt…im Gegensatz zu sagen wir mal 800 Euro Miete. Tja, bei einem so lohnenden Geschäft kann man schon mal eben schnell eine achtköpfige Famile rausschmeißen…das lohnt sich dann wenigstens!
Die Kinder der der Grundschule Kastanienhof in Limmer wird es freuen, denn bereits ab Donnerstag dient ihre Turnhalle als Flüchtlingsunterkunft! Damit keiner aufmüpft und brav das Maul hält, hat die Stadt dies erst am Dienstag in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, auch die betroffene Grundschule wurde erst Dienstagnachmittag darüber informiert. So wie sich das gehört. Die Bürger werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
http://www.zukunftskinder.org/?p=51317
http://www.zukunftskinder.org/?p=51317
Berlin/Weissensee: Sexuelle Belästigung durch Asylbewerber?
13 August 2015, 10:01
Keine 10 Minuten im Wasser…Paarungswillige „Flüchtlings?“-Meute bildet Willkommenskulturring um kleines deutsches Mädchen (höchstens 10 Jahre alt) und fangen an zu grabbeln, bevor unsere Herrenrunde lautstark eingreifen musste…
13 August 2015, 10:01
Keine 10 Minuten im Wasser…Paarungswillige „Flüchtlings?“-Meute bildet Willkommenskulturring um kleines deutsches Mädchen (höchstens 10 Jahre alt) und fangen an zu grabbeln, bevor unsere Herrenrunde lautstark eingreifen musste…
19.08.2015 Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, hat der Landrat Werner Henning (CDU) entschieden, dass die Schüler des Heiligenstädter Förderzentrums mit Beginn des neuen Schuljahres nicht mehr ihre angestammte Schule besuchen dürfen, sondern ihren Unterricht im ca. 30 km entfernten Birkungen wahrnehmen müssen. Die Schule wird geräumt und für den Unterricht geschlossen, um in diesem Gebäude Asylbewerber und Flüchtlinge unterzubringen.
Es ist absolut unverständlich und nicht hinnehmbar, dass ein solches Förderzentrum für lernbehinderte Kinder geschlossen wird, um Asylbewerber darin unterzubringen. Das Versagen der Verantwortlichen in der Asylpolitik soll damit auf dem Rücken der Schwächsten der Gesellschaft, den Kindern und ihren Eltern ausgetragen werden.
http://eichsfeld.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/Fluechtlinge-erhalten-Unterkunft-im-Heiligenstaedter-Foerderzentrum-495599571
Der Stadt Emsdetten steht das Wasser bis zum Hals. Tagtäglich kommen neue Flüchtlinge an und keiner weiß, wohin mit ihnen. Nun prüft die Stadtverwaltung, wie viele Gebäude und Liegenschaften in ihrem Besitz sind. Ihr ganz besonderses Augenmerk liegt nun auf den Sozialwohnungen. Mit einem Schreiben werden nun alle Mieter städtischer Wohnungen zu Gesprächen eingeladen. Ziel dieser Aktion soll sein, die Mieter davon zu überzeugen, sich – wenn möglich – eine andere Bleibe auf dem freien Markt zu suchen, da die Stadt die Wohnung für Illegale benötigt.
Es braucht sich also keiner aufzuregen, wenn immer mehr Leute die Schnauze gestrichen voll haben!
Es ist absolut unverständlich und nicht hinnehmbar, dass ein solches Förderzentrum für lernbehinderte Kinder geschlossen wird, um Asylbewerber darin unterzubringen. Das Versagen der Verantwortlichen in der Asylpolitik soll damit auf dem Rücken der Schwächsten der Gesellschaft, den Kindern und ihren Eltern ausgetragen werden.
http://eichsfeld.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/Fluechtlinge-erhalten-Unterkunft-im-Heiligenstaedter-Foerderzentrum-495599571
Der Stadt Emsdetten steht das Wasser bis zum Hals. Tagtäglich kommen neue Flüchtlinge an und keiner weiß, wohin mit ihnen. Nun prüft die Stadtverwaltung, wie viele Gebäude und Liegenschaften in ihrem Besitz sind. Ihr ganz besonderses Augenmerk liegt nun auf den Sozialwohnungen. Mit einem Schreiben werden nun alle Mieter städtischer Wohnungen zu Gesprächen eingeladen. Ziel dieser Aktion soll sein, die Mieter davon zu überzeugen, sich – wenn möglich – eine andere Bleibe auf dem freien Markt zu suchen, da die Stadt die Wohnung für Illegale benötigt.
Es braucht sich also keiner aufzuregen, wenn immer mehr Leute die Schnauze gestrichen voll haben!